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Im Jahre 1857 erfolgte der erste Versuch einer "mechanischen Tonaufzeichnung" durch den Engländer Édouard Léon Scott de Martinville in Paris. Er versuchte über ein bewegliches Gestänge, an dessen einen Ende sich eine Membran zur Schallaufnahme, und an dessen anderen Ende sich ein Aufzeichnungsstift befand, der über ein, um einen Zylinder gewickeltes, rußgeschwärztes |
| Papier geführt wurde, die Schallschwingungen sichtbar zu machen. Dies gelang auch. Es gab einen kleinen Trichter, in den eine Person sprechen konnte. Am Ende erhielt man einen Papierstreifen, auf dem Linien zu erkennen waren. Leider war aber mit diesem Prinzip eine Wiedergabe der aufgezeichneten Schwingungen nicht möglich. | |
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Verschiedene Darstellungen |
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